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Der Moiré-Effekt

Bei linearen Rastern mit gleichbleibenden Schlitzabständen kann es bei längerer oder näherer Betrachtung zu dem unerwünschten Effekt eines verschwimmenden Schlitzbildes kommen.

Dieser  optischen  Erscheinung,  dem  sogenannten Moiré-Effekt,  wirkt unser Schlitzmuster stripes mit einer interessanten und unregelmäßigen Schlitzung erfolgreich entgegen.

Wand- und Deckenverkleidungen in der Schlitzung stripes wirken auf das Auge besonders beruhigend und  harmonisch.  Besonders  in  Gängen  und  bei schmalen Raummaß ist dieses Produkt eine gute Alternative zu linearen Schlitzungen.

 

Der Moiré-Effekt im Detail

Der Moiré-Effekt tritt auf, wenn zwei regelmäßige Rasterstrukturen, die leicht zueinander verschoben oder überlagert sind, ein visuelles Muster erzeugen, das nicht in den Ursprungsbildern vorhanden ist. Dieser Effekt kann bei gedruckten Bildern, Bildschirmen oder anderen Darstellungen auftreten, die Rasterstrukturen verwenden.

Wenn zwei Raster mit ähnlicher Frequenz und Orientierung übereinandergelegt werden, können sie Interferenzen erzeugen, die als sichtbare Muster erscheinen. Diese Muster werden als Moiré-Muster bezeichnet. Der Moiré-Effekt kann als störend empfunden werden und tritt häufig auf, wenn man versucht, feine Linien oder Muster aufzunehmen oder darzustellen, insbesondere in der Fotografie, Drucktechnik oder Bildschirmdarstellungen. Die Minimierung dieses Effekts erfordert oft spezielle Techniken wie Anti-Aliasing oder Veränderungen in der Druckrasterung.

Fragen zum Moiré-Effekt?